ToniD Unternehmensberatung

Sie planen die Verbesserung Ihrer Entwicklungsprozesse, wollen neue Arbeitsweisen einführen oder benötigen konkrete methodische Unterstützung in Ihren Projekten?

Wenn Sie dabei erfolgreich sein wollen, brauchen Sie einen Partner mit Sachverstand, Erfahrung und Verläßlichkeit, einer raschen Auffassungsgabe und einer guten Kommunikationsfähigkeit, einen mit Kreativität und neuen Ideen, einen, der ohne Umschweife klare Worte spricht; kurz: einen auf Ihrer Augenhöhe.

Sprechen Sie mit mir: ich biete Ihnen mehr als 25 Jahre Erfahrung in der System- und Softwareentwicklung, davon 18 Jahre in Beratung, Schulung und Coaching, gute Kenntnisse in vielen unterschiedlichen Branchen (Luftfahrt, Wehrtechnik, Automobil, Marinetechnik, Pharmazie, Banken, öffentliche Dienstleister), und gute Referenzen. Es ist mir eine stete Herausforderung und es macht mir Freude, mich immer wieder in neue Umgebungen mit neuen Menschen und neuen Fragen hineinzufinden, immer Neues hinzuzulernen - und dabei meine Kenntnisse und Erfahrungen für Sie und Ihre Aufgabe nutzbar zu machen.

„Metriken“ und Prozeßverbesserung (II)

Daß das Messen im Prozeß ein wesentliches Element der Prozeßverbesserung ist, war Thema im August-Tip. Damit der Prozeß des Messens seine nützliche Wirkung aber auch tatsächlich entfalten kann, muß er einige wesentliche Kriterien erfüllen.

Zwei der wichtigsten Kriterien sind:

		die Messungen müssen regelmäßig durchgeführt werden, z.B. jährlich oder halbjährlich
		für jede Messung muß die identische Meßmethode verwendet werden

Nur wenn diese Kriterien erfüllt sind, entsteht ein kontinuierliches und vergleichbares System an Meßwerten, die nachvollziehbar Entwicklungen und Trends der Prozeßgüte anzeigen können.

Warum? Das erkläre ich am besten an einem trivialen praktischen Beispiel:

Ich wollte ein einfaches Möbelstück bauen, um eine Zimmerlücke nutzbar zu machen. Dazu hatte ich den verfügbaren Platz mit einem älteren Werbe-Meterstab eines Baustoffhandels ausgemessen. Für das spätere Abmessen der Bretter für den Zuschnitt verwendete ich einen Profi-Meterstab, den ich im Fachhandel gekauft hatte.

		Das Resultat: das Möbelstück paßte nicht an seinen Platz.
		Der Grund: Der Werbe-Meterstab war nicht geeicht und wich daher in seiner Genauigkeit vom Profi-Meterstab ab.

Dabei ist es nicht wesentlich daß der Werbe-Meterstab nicht geeicht war; wesentlich ist, daß ich nicht denselben Meterstab verwendet habe, da es nicht auf den absoluten Wert der Messung ankommt, sondern auf die Gleichheit der Meßwerte bei mehreren Messungen. Nur dann sind die Resultate wirklich vergleichbar, und nur darauf kommt es an.

Leistung braucht keinen großen Namen toni-D Unternehmensberatung

die Messungen müssen regelmäßig durchgeführt werden, z.B. jährlich oder halbjährlich

für jede Messung muß die identische Meßmethode verwendet werden

Das Resultat: das Möbelstück paßte nicht an seinen Platz.

Der Grund: Der Werbe-Meterstab war nicht geeicht und wich daher in seiner Genauigkeit vom Profi-Meterstab ab.

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