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einige Projektbeispiele

Migration einer bestehenden Anwendungssoftware

Entwicklung automobiler Elektronikkomponenten

Entwicklung eines Lenkflugkörpers

Kunde: LFK Lenkflugkörpersysteme GmbH

Bei diesem Projekt kam mir meine Erfahrung im Umgang mit militärischen Projekten und den einschlägigen formalen Anforderungen zugute, da gerade auch hier - wie in allen regulierten Bereichen - sehr hohe Anforderungen an die Nachverfolgbarkeit der Entwicklung bestehen.

Projektziel war die Weiterentwicklung eines bestehenden Systems, das ursprüng-
lich im internationalen Rahmen entwickelt worden war und nun rein national für die Bundeswehr angepaßt werden sollte. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit sollten, soweit möglich, Komponenten weiterverwendet werden - und damit auch deren formaler Nachweis.

Daraus ergab sich natürlich auch die Anforderung, bestehende Dokumente weiter-
zuverwenden und lediglich für neu entwickelte oder stark veränderte Komponenten die Dokumentation neu zu erstellen. Wegen der Nachverfolgbarkeitsforderung des öffentlichen Auftraggebers mußte aber auch die bestehende Dokumentation in die Traceability einbezogen werden.

Zur Lösung der Aufgabe habe ich zunächst in enger Zusammenarbeit mit den Projektverantwortlichen ein Konzept für das Anforderungsmanagement erstellt,
das der komplexen Situation gerecht werden konnte. Dieses Konzept wurde dann
in DOORS® implementiert, wobei auch eine ganze Reihe kundenspezifischer Erweiterungen entstanden (da habe ich auch richtige Basisarbeit geleistet und DXL-Programme erstellt).

Eine Besonderheit dabei war die Entwicklung einer speziellen Modulstruktur in DOORS® für die Schnittstellen des zu entwickelnden Systems, die folgende wesentliche Eigenschaften aufweist:

  Aufzählung

sie dokumentiert neben den Daten auch die elektrischen und mechanischen Schnittstellen

Aufzählung
sie bildet die gesamte Informationskette für die Schnittstellen von der rein funk-
tionalen Definition der Daten über deren Zusammenfassung zu Strukturen (z.B. Messages oder Busse) bis hin zur Pinbelegung der physikalischen Stecker ab

Damit erlaubt sie dem Kunden den durchgehenden Abgleich der Datenflüsse im gesamten System und erleichtert es damit erheblich, die Konsistenz der Schnitt-
stellenspezifikation sicherzustellen. Außerdem wird die Integration der einzelnen Baugruppen und Komponenten wesentlich unterstützt, weil im einzelnen abgeprüft werden kann, ob an den einzelnen Pins tatsächlich die Daten bzw. Betriebsspan-
nungen anliegen, die dafür spezifiziert sind.

Entwicklung der Avionik für den Hubschrauber NH90

Entwicklung einer Prozeßsteuerung für die biotechnische Wirkstoff-Produktion

Weitere Projektbeispiele

  Zitat  
 

Anton S. Drexler

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